Klimaschutzpreis Favoriten

Im Zuge des Favoritner Klimaschutzpreises 2023 werden Unternehmen aus Favoriten(*) aufgerufen, sich an der #EnergieSparSchritteChallenge zu beteiligen, die auf die Bereiche Strom, Wärme und Mobilität …

Wienreben in Oberlaa mit Blick in über die Stadt im Hintergrund.

Agrar-Bezirk

Bio-Suppenhühner, Eier, Gemüse oder ein Glas Gemischter Satz aus Favoriten gefällig? Unser Heimatbezirk hat in Sachen Landwirtschaft viel Interessantes zu bieten: Gesund-schmackhafte Lebensmittel, aber auch Bildungs- und Freizeitangebote. Auf zum Bauern in Favoriten!

Heimlicher Boombezirk

Favoritner haben zahlreiche Gründe, auf ihren Wohnbezirk stolz zu sein: Hoher Freizeitwert mit viel Natur, beste Öffi-Anbindung, zahlreiche Geschäfte und Lokale. Angesichts rascher Modernisierung und vorteilhaf­tem Preis-/Leistungsverhältnis streut auch die Immobilienwirtschaft dem zehnten Wiener Gemeindebezirk Rosen.

Oberlaa bekommt ein neues Seminarzentrum

Am Sonntag, den 3. April 2022 fand die Eröffnungsfeier des neuen Seminarzentrums von Nathalie Tisseyre statt. Bereits 2020 – nur wenige Tage vor Ausbruch der Pandemie – hatte die langjährige Unternehmerin ihr Yoga- und Gesundheitzentrum in der Oberlaaer Straße 39 eröffnet, nun wird ihr Kursangebot durch das Seminarzentrum in der Kästenbaumgasse um viele Quadratmeter und neue Ausbildungen erweitert.

Moderne Siedlungsbauten in Favoriten.

Vorzeigeviertel?

Die Stadt Wien samt Planern und Architekten konzipierte das völlig neue Sonnwendviertel als zukunftsweisende Region urbanen Lebens. Ist diese Aufgabe gelungen? Vier FavoritnerInnen sprechen Klartext über die zahlreichen Vorteile, nennen aber auch persönliche Spaßbremsen beim Namen.

Favoriten bekommt ein eigenes Brot: Das Oberlaaer Bauernbrot ist da!

Ein Brot, dessen Hauptzutaten im Umkreis von 15 km um Oberlaa produziert werden. Klingt nach einer Utopie? Markus Sandbichler hat dem Traum vom regionalen Brot Leben eingehaucht. Die Idee hatte er, als er entlang der von ihm bestellten Felder spazierte und sich überlegte, wie genial es nicht wäre, die landwirtschaftlichen Flächen der regionalen Bauern erhalten zu können, indem man sich zu einer Erzeugergemeinschaft zusammenschließt und gemeinsam ein Produkt erschafft, das der Region ein Gesicht gibt.